Es gibt immer 2 Wege

Entweder: Die deutsche Wirtschaft geht explosionsartig in die Brüche.

Oder: Es gibt nach einer Dürreperiode wieder einen deutschen Aufstieg.

Den Fall 1 erzählen uns die Pessimisten. Dazu meinen sie:

Zitat: Die einst großen deutschen Chemie-Konzerne sind tot. Die Energiewirtschaft wird gerade abgewickelt. Die deutschen Automobilkonzerne zerlegen sich gerade selber und reißen die Zulieferer und den Maschinenbau gleich mit in den Abgrund. Zitat Ende

Dass BAYER gerade ins Klo gegriffen hat, das passiert in der besten Familie. Daran geht BAYER aber nicht zu Grunde. Wenn das Management versagt hat, dann kann man das verändern.

Die Chemie-Konzerne müssen sich allerdings schnell der Globalisierung stellen, denn die Pfründe von gestern sind morgen vielleicht nichts mehr wert. Eine Verlagerung in Billiglohnländer kann allerdings keine Lösung sein. Ebenso wenig der Import von billigen Arbeitskräften.

Die Energiewirtschaft wird keinesfalls abgewickelt. Dass AKWs abgeschaltet werden macht Sinn, ehe es zu Katastrophen kommt, denn gefahrlos zu betreiben sind sie nie. Neueste Technik hin oder her. Das Gefahrenpotential ist ständig vorhanden.

Kohlekraftwerke sind nicht mehr zeitgemäß und können ebenso stillgelegt werden. 2038 ist allerdings ein Datum, das nicht nachzuvollziehen ist. Es sieht nach einem Geschenk der Politik an die Industrie aus. Von einer Abschaltung bis 2024 geht die Welt nicht unter. Die Mauscheleien, nach dem Motto: Eine Hand wäscht die Andere, bringen uns nicht weiter.

Der Solarenergie ist der Vorrang einzuräumen. Dazu auch Wasserkraft und Speichermöglichkeiten.

Vor allen Dingen ist auf einen funktionierenden Wettbewerb zu achten. Für was haben wir eine Kartellaufsicht?

Und dann die Automobilindustrie. Die zerlegt sich nicht selbst, denn die wissen ganz genau, was auf sie zu kommt.

Sie sind derzeit in einer misslichen Lage. Denn wenn einer behaupten würde, dass in wenigen Jahren keine Benzin- oder Dieselmotoren mehr hergestellt werden, dann könnten sie morgen sämtliche Werkstore schließen. Keiner würde heute mehr ein solches Auto kaufen.

Das geht natürlich nicht, denn genau das würde dann den Pessimisten Recht geben.

Ganz ohne Schaden kommen wir allerdings nicht aus dieser Geschichte heraus.

Wir werden mit einer erheblich höheren Arbeitslosenzahl rechnen müssen. Viele Arbeitsplätze werden ersatzlos wegfallen und viele neue Arbeitsplätze werden geschaffen werden. Dabei sind die Übergangszeiten gefährlich und schlimm für die Betroffenen.

Noch ein Zitat aus diesem Artikel:

Noch merkt diese Zustände kaum jemand in unserer Bevölkerung. Und genau das macht es noch viel schlimmer … denn jetzt kommt alles auf einmal: Das Ereignis, von dem wir Ihnen ……. berichten wollen, versetzt der deutschen Industrie den finalen Todesstich. In der Folge wird es zu einer dramatischen Rezession inklusive Massenarbeitslosigkeit und Versorgungsunterbrechungen kommen. Vielleicht gibt es für eine Weile kein Benzin, kein Heizöl und kein Strom. Die genauen Folgen lassen sich nur vage Vorhersehen. Klar ist aber: Es wird zu Verwerfungen in der Gesellschaft kommen, die sich heute noch kaum jemand vorstellen kann. Zitat Ende

Dem kann man zustimmen, bis auf „den finalen Todesstich“. Der darf und wird nicht kommen

Den Fall 2 sehen die Optimisten.

Die Dürreperiode erleben wir gerade.

Diese ist aber nur bedingt der Industrie anzulasten, sondern der unsäglichen Politik, die wir aushalten müssen.Es scheint, als würde die Kanzlerin bis „zum finalen Todesstich“ aushalten wollen. Welch ein Triumph kann das wohl sein?

Sie wird vergebens warten – SIE SCHAFFT ES NICHT.

Der Aufschwung wird vom Verkehr kommen.

Denn da tut sich derzeit sehr viel und es wird epochale Verwerfungen geben.

Aber dazu lesen Sie am Besten, das ebook von Gero von Sonneberg

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